eine teutsche richterin … aus rosenheim schickte einen strafbefehl über 10.500€
wegen meiner aktionen gegen das ehrenkreuz für den hauptkriegsverbrecher jODL
im klosterfriedhof der fraueninsel im chiemsee.
der staatsanwalt „bejaht überdies das besondere öffentliche Interesse
an der Strafverfolgung und hält ein Einschreiten von Amts wegen für geboten.“ …
die teutsche richterin nennt das widerwärtige ehrenkreuz „Grabmal des Alfred Jodl“,
obwohl bekannt ist, dass er dort nicht liegt, sondern seine asche in die isar gekippt wurde.
beschuldigt werde ich des diebstahls (ich hatte das „J“ entfernt und dem deutschen historischen museum geschickt,
der nötigung (des eigentümers fisser) und der zweimaligen angeblichen sachbeschädigung.
wenn da nicht „furchtbare richter“ mit einer fürchterlichen gesinnung am werk sind????
es wird also zu einem prozess kommen, der hoffentlich licht in die sache und die gesinnungen bringt
und die entfernung dieses ehrenmals für den hitlergeneral bewirkt.
und einen entsprechenden freispruch.20170123_Brief Jodl Amtsgericht ROS
(bisher ist nicht bekannt, dass die polizei, die staatsanwaltschaft, der jODLinsel-bürgermeister oder der jODL-eigentümer fisser
gegen die npd rechtliche schritte wegen deren kundgebung auf dem jODL-ehrenmal unternommen haben!)
stellungnahmen, gutachten, solidaritätserklärungen und -spenden sind hochwillkommen.
mit besten grüßen
Wolfram P. Kastner
Institut für Kunst und Forschung
Wir schrieben
einen offenen Brief, den wir an die Richterin des Amtsgerichtes Rosenheim geschickt haben. Es geht um die unsäglichen Vorgänge um das Jodl-Mal auf dem Friedhof der Fraueninsel und wir sind der Meinung, dass diese eine größere Öffentlichkeit verdienen.
Aus unserer Sicht ist es unerträglich, wenn derjenige dafür bestraft wird, der auf einen Missstand aufmerksam macht. Statt dessen bleiben die unbehelligt, die als ewig gestrige (auch) an dieser Stelle ihre Heldenverehrung feiern. Genaueres könnt Ihr auch auf unserer Homepage (www.dasanderebayern.de) sehen.
Ministerpräsident Kurt Eisner
Außerdem möchten wir Euch auf unsere jährliche Aktion zum Jahrestag der Ermordung Kurt Eisners aufmerksam machen. Wir treffen uns wieder am Dienstag, den 21. Februar um 11 Uhr in der Kardinal-Faulhaber-Straße. Voraussichtlich wird auch ein Vertreter des Stadtrates dieses Jahr da sein. Was wir dort dieses Jahr genau alles vorhaben, folgt in einer späteren Mail.